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Durchflussmesser für Flüssigkeiten – Anwendungen in der Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung

Time : 2025-12-22

Abstrakt : Im Kontext der weiterentwickelten Entwicklung der Landwirtschaft und der Lebensmittelverarbeitung hat sich das kollaborative System aus Turbinendurchflussmessern, elektromagnetischen Durchflussmessern, Ultraschall-Durchflussmessern, Mengenregelboxen und Datenloggern zu einer zentralen Ausrüstung zur Verbesserung der Effizienz im Flüssigkeitsmanagement entwickelt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Eigenschaften dieser drei Arten von Durchflussmessern und erläutert den Anwendungsnutzen dieses Systems bei der Optimierung von Arbeitsprozessen, der Ressourcenschonung und der Sicherstellung der Qualität in drei Hauptanwendungsbereichen: landwirtschaftliche Bewässerung, landwirtschaftliche Verarbeitung und Wasserressourcenmanagement. Zudem wird die Rolle des Systems bei der Förderung der intelligenten Modernisierung der Branche aufgezeigt.

Schlüsselwörter : Turbinendurchflussmesser; elektromagnetischer Durchflussmesser; Ultraschall-Durchflussmesser; Mengenregelbox; Datenlogger; landwirtschaftliche Anwendung

Bei der Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion und Lebensmittelverarbeitung hat sich das aus Durchflussmessern, Mengenregelkästen und Datenloggern bestehende „Mess-Steuer-Aufzeichnungs“-System als Kerntechnologie zur Verbesserung der Ressourcennutzung und Produktqualität etabliert. Diese drei Gerätearten arbeiten nicht unabhängig voneinander, sondern bilden einen eng verzahnten technologischen Kreislauf: Der Durchflussmesser fungiert als „Sensoreinheit“ und ermöglicht die Echtzeiterfassung verschiedener Flüssigkeitsdurchflussraten; der Mengenregelkasten dient als „Ausführungszentrale“, indem er die Flüssigkeitszufuhr automatisch anhand vorgegebener Parameter reguliert; und der Datenlogger übernimmt die Rolle des „Datenspeichers“, bewahrt sämtliche Prozessdaten vollständig auf und liefert die Grundlage für nachfolgende Analysen und Optimierungen. Das koordinierte Zusammenspiel dieser drei Komponenten löst grundlegend das Problem des extensiven, auf „Erfahrungswerten basierenden Betriebs“ in der traditionellen Landwirtschaft und legt eine solide Datenbasis für ein intelligentes Management in der Branche. Die Anwendungsszenarien umfassen tiefgreifend zentrale Bereiche wie landwirtschaftliche Bewässerung, Wasserressourcenmanagement und Lebensmittelverarbeitung und machen diese Technologie zu einer wichtigen technologischen Stütze für die industrielle Modernisierung.

Agrarische Bewässerung: Technologische Unterstützung von Flutbewässerung bis zur präzisen Tropfbewässerung

Durchflussmessgeräte-Auswahl und -Anpassung: Anpassung an die Eigenschaften von Bewässerungswasserquellen

Die landwirtschaftliche Bewässerung ist das zentrale Anwendungsszenario für Durchflussmesser und entsprechende Geräte. Die Kombination dieser drei Komponenten hat das traditionelle Bewässerungsmanagement nach dem Motto „je nach Wetter gießen und die Menge nach Gefühl regulieren“ vollständig verändert und bietet eine zuverlässige technologische Grundlage für die wassersparende Landwirtschaft. In den in Hebei, Shandong und anderen Regionen weit verbreiteten Projekten zur „doppelten Steuerung von Brunnen und Strom“ sind Turbinendurchflussmesser, Ultraschall-Durchflussmesser und elektromagnetische Durchflussmesser zu den „Augen“ des Bewässerungssystems geworden. Elektromagnetische Durchflussmesser eignen sich dank ihres einfachen Aufbaus und ihrer hohen Beständigkeit gegenüber Verunreinigungen besonders für Bewässerungswasserquellen mit geringem Sedimentgehalt; Ultraschall-Durchflussmesser vermeiden durch ihre berührungslose Messmethode Fehler, die durch Rohrverschleiß entstehen könnten. Beide können Daten zum Bewässerungswasserfluss in Echtzeit erfassen und diese präzise über Impulssignale an die Mengensteuerbox übertragen. Die Bedienung des Systems ist für Landwirte äußerst komfortabel. Sie müssen lediglich die gewünschte Bewässerungsmenge auf dem Touchscreen der Steuerbox einstellen oder das System durch Ziehen einer IC-Karte aktivieren, woraufhin die Anlage automatisch läuft. Sobald die Durchflussdaten den voreingestellten Wert erreichen, sendet die Steuerbox sofort einen Befehl, um die Wasserpumpe oder das Magnetventil automatisch abzuschalten. Der gesamte Prozess erfordert kein manuelles Eingreifen, vermeidet Wasserverschwendung durch Überbewässerung und schützt die Pflanzen vor Schäden durch unzureichende Bewässerung. In den Maisanbaugebieten von Dezhou in Shandong hat die Einführung dieses Systems das „Durchsickern“ bei der traditionellen Bewässerung um 80 % reduziert und die Bewässerungseffizienz deutlich verbessert.

Datenaufzeichnung ermöglicht wissenschaftliche Bewässerungsentscheidungen

Das Datenlogger fungiert in diesem Prozess als „unsichtbarer Verwalter“ mit einer Speicherkapazität von mehreren zehntausend Datensätzen und Stromausfall-Schutz, um sicherzustellen, dass im Falle eines Stromausfalls keine Daten verloren gehen. Es zeichnet nicht nur synchron Kerninformationen wie Durchflussmenge, Dauer sowie Start- und Stoppzeiten jeder Bewässerung auf, sondern verknüpft sich auch mit Bodenfeuchtesensoren, um anhand der Bodenfeuchtedaten in unterschiedlichen Tiefen eine vollständige „Bewässerungs-Bodenfeuchte“-Kurve zu erstellen. Nach der Einführung dieses Systems in Weizenanbaugebieten in Weibei, Provinz Shaanxi, analysierten Landwirte die vom Logger exportierten Daten, um den Wasserbedarf des Weizens während entscheidender Wachstumsphasen wie dem Aufreihen und der Kornfüllung genau zu ermitteln. Dadurch konnten sie Zeitpunkt und Menge der Bewässerung wissenschaftlich anpassen, wodurch der Wasserverbrauch pro Mu (eine chinesische Flächeneinheit, etwa 0,067 Hektar) von traditionell 300 Kubikmetern auf 220 Kubikmeter gesenkt wurde – eine Wassereinsparung von 27 %. Gleichzeitig stieg das Tausendkorngewicht des Weizens um 5 % und der Ertrag pro Mu um nahezu 100 Jin (eine chinesische Gewichtseinheit, etwa 50 kg). Zudem unterstützt der Datenlogger die Erstellung täglicher und monatlicher Berichte, was die Datenorganisation und -archivierung für Landwirte erleichtert. Außerdem stellt er landwirtschaftlichen Technikern detaillierte, primäre Daten zur Verfügung, um Feldversuche durchzuführen und regionale Bewässerungspläne zu entwickeln, wodurch die Bewässerungssteuerung von einer „erfahrungsgeleiteten“ hin zu einer „datengesteuerten“ Praxis weiterentwickelt wird.

Agrarverarbeitung: Eine „Messlinie der Abwehr“, um eine stabile Qualität sicherzustellen.

Lebensmittelverarbeitung: Effiziente Koordination zwischen Durchflussmessgeräten und Steuerkästen

In den Bereichen Lebensmittelverarbeitung und agrarische Pharmazeutika beeinflusst die Flüssigkeitsdosierung direkt die Produktqualität und die Produktionseffizienz. Die synergetische Anwendung dieser drei Technologien bildet eine „Dosierschutzlinie“, um eine stabile Qualität sicherzustellen. In Abfüllanlagen für Speiseöle sind Turbinendurchflussmesser aufgrund ihrer hohen Wiederholgenauigkeit zur Kerntechnik für die Überwachung des Ölflusses geworden. Die Dosiersteuerbox ist mit einer fortschrittlichen stufenweisen Regelung durch große und kleine Ventile ausgestattet. Zu Beginn der Abfüllung öffnet sich das große Ventil für eine schnelle Befüllung; wenn der Durchfluss den voreingestellten Wert annähert, schaltet es automatisch auf das kleine Ventil um, um langsam nachzufüllen, wodurch Messfehler durch Flüssigkeitsstoß effektiv vermieden werden, und die Abfülltoleranz von 5-Liter-Flaschen mit Erdnussöl wird streng innerhalb des hochwertigen Branchenstandards gehalten. Wenn der kumulierte Durchfluss den Sollwert erreicht, löst die Steuerbox sofort ein Signal zum Schließen des Ventils aus. Die gesamte Prozessreaktionszeit beträgt weniger als 0,1 Sekunden, wodurch sichergestellt wird, dass der Nettogehalt jeder Flasche den Vorgaben entspricht und gleichzeitig Rohstoffverschwendung vermieden wird. Bei einem großen Speiseölhersteller in Shandong sank nach Einführung dieses Systems die Rohstoffverlustrate einer einzelnen Produktionslinie von 1,2 % auf 0,3 %, was jährlich über 100 Tonnen Einsparung bedeutet.

Herstellung von landwirtschaftlichen Pestiziden: Die einzigartigen Vorteile von elektromagnetischen Durchflussmessern

Die Herstellung landwirtschaftlicher Pestizide erfordert strenge messtechnische Standards. Abweichungen in der Dosierung beeinträchtigen nicht nur die Wirksamkeit bei Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, sondern können auch zu übermäßigen Pestizidrückständen oder Umweltverschmutzung führen. In diesem Zusammenhang zeigen elektromagnetische Durchflussmesser besondere Vorteile. Auf der Grundlage des faradayschen Induktionsgesetzes funktionierend, sind sie unempfindlich gegenüber Faktoren wie Viskosität und Temperatur der Pestizide und können stabil Lösungen mit suspendierten Partikeln messen. Die automatische Mengenregelungseinheit passt das Durchflussverhältnis jeder Komponentenlösung anhand voreingestellter Formelparameter an und gewährleistet so eine konstante Konzentration bei jeder Mischung. Das Datenlogger-System zeichnet detaillierte Daten für jede Formulierung auf, einschließlich Rohstoffverbrauch, Mischdauer und Umgebungstemperatur, und generiert eine eindeutige Chargennummer. Mit dieser Nummer können die Bediener den Mischprozess jeder Pestizidcharge schnell nachverfolgen. Dieses „Drei-Garantien“-Modell hat sich auf Gemüseanbauflächen in Henan bewährt, die Nutzungseffizienz von Pestiziden um 15 % gesteigert und die Erfolgsquote bei Rückstandskontrollen von Agrarprodukten erhöht produkte ist kontinuierlich bei 100 % geblieben. Bei der Herstellung von Gewürzen wie Sojasauce und Essig spielt die Kombination aus Durchflussmesser und Steuerbox ebenfalls eine wichtige Rolle. Durch die präzise Steuerung der Durchflussmenge von Rohstoffen wie Fermentationsflüssigkeit und Salzlösung wird die Stabilität des Produktgeschmacks gewährleistet, die Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen manuellen Steuerungsverfahren um 40 % gesteigert und die Ausschussrate durch menschliche Fehler reduziert.

Wasserressourcenmanagement: ein „Datenhub“ zur wissenschaftlichen Verteilung.

Management entfernter Bewässerungsgebiete: Der praktische Nutzen von Ultraschall-Durchflussmessern

Im Bereich des landwirtschaftlichen Wasserressourcenmanagements ist die Kombination aus Durchflussmessern für Flüssigkeiten, Mengenregelkästen und Datenloggern zum „Datenhub“ für Wasserverwaltungen geworden, um eine wissenschaftliche Steuerung zu erreichen, und spielt besonders bei der Bewirtschaftung von Wasserressourcen in abgelegenen Bewässerungsgebieten eine nicht ersetzbare Rolle. In einigen Bewässerungsgebieten von Xinjiang und der Inneren Mongolei ist aufgrund der großen Fläche und verstreut lebender Landwirte das herkömmliche manuelle Ablesen der Zähler schwierig und weist Probleme wie ungenaue Messungen und mangelnde Überwachung auf. Mittlerweile hat die Kombination aus Ultraschall-Durchflussmessern und intelligenten Regelkästen dieses Problem vollständig gelöst – der Ultraschall-Durchflussmesser wird am Brunnenaustritt installiert, ohne direkten Kontakt mit der Wasserströmung, wodurch Verschleiß und Schäden an der Ausrüstung durch den hohen Sandgehalt im Brunnenwasser effektiv vermieden werden; der intelligente Regelkasten integriert Funktionen wie Kartenabrechnung und Fernsteuerung. Die Landwirte können die Wasseraufnahme durch Ziehen ihrer namensgebundenen IC-Karte starten, der Durchflussmesser erfasst den Wasserverbrauch in Echtzeit, der Regelkasten berechnet gleichzeitig die Kosten und bucht diese automatisch ab, und das System gibt einen akustischen und optischen Alarm aus, wenn der Kartensaldo nicht ausreicht; falls der Landwirt nicht rechtzeitig auflädt, stoppt die Pumpe automatisch. Der Datenlogger speichert kontinuierlich Daten wie Zeitpunkt, Durchflussmenge, Benutzerinformationen und Änderungen des Wasserstands bei jeder Wasseraufnahme. Mitarbeiter der Wasserverwaltung können regelmäßig vor Ort die Daten mit speziellen Geräten auslesen oder die Daten über das lokale Netzwerk gebündelt erfassen, wodurch die umständliche manuelle Zählerablesung vollständig entfällt.

Datengestützte Entscheidungsfindung: Erreichung einer rationalen Verteilung von Wasserressourcen

Durch die Zusammenfassung und Analyse der Daten aus den Aufzeichnungsgeräten jedes Brunnens kann die Verwaltungsabteilung den gesamten landwirtschaftlichen Wasserverbrauch sowie den Wasserverbrauch einzelner Landwirte in der Region genau erfassen und erhält dadurch datengestützte Grundlagen für die Erstellung wissenschaftlicher Pläne zur Wasservergaberegelung und zur Anpassung der landwirtschaftlichen Anbaustrukturen. Gleichzeitig verfügt dieses System über eine Funktionalität zur Anomalieüberwachung: Bei Fehlfunktionen des Durchflussmessers, Leckagen in der Rohrleitung oder bei vorsätzlichem Wasserdiebstahl löst die Steuerbox sofort ein Alarmsignal aus, und das Aufzeichnungsgerät speichert detaillierte Daten über die Durchflussänderungen während des Störzeitraums. Dies liefert belastbare Beweise für die Fehlerbehebung und die Feststellung von Haftungsfragen. Nach der Einführung dieses Systems in Hengshui, Provinz Hebei, setzte die Wasserbehörde auf Grundlage der analysierten Aufzeichnungsdaten eine Politik der „Überlastzuschläge“ für Gebiete um, die wasserverbrauchsintensive Kulturen anbauen. Dadurch wurden die Landwirte wirksam dazu angeleitet, ihre Anbauplanung anzupassen und die Anbaufläche für wasserverbrauchsintensive Pflanzen zu reduzieren. Der übermäßige Grundwasserentzug in der Region ging im Vergleich zum Vorjahr um 18 % zurück, das geplante Wassernutzungsziel wurde erfolgreich erreicht und somit eine solide Grundlage für die nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen geschaffen.

Zusammenfassung und Ausblick

Der synergetische Einsatz von Durchflussmessgeräten für Flüssigkeiten, quantitativen Steuerboxen und Datenloggern verändert die Modelle des Flüssigkeitsmanagements in Landwirtschaft und Verarbeitung grundlegend. Sein Wert liegt nicht nur in der technologischen Effizienz, sondern auch darin, Innovationen bei den Managementkonzepten der Branche voranzutreiben. Von wassersparender und ertragssteigernder Bewässerung auf dem Feld bis hin zur Qualitätssicherung in der Werkstattproduktion und der wissenschaftlichen Verteilung von Wasserressourcen überwindet dieses System auf Basis präziser Messung die Schwachstellen des traditionellen Flüssigkeitsmanagements: „schwierige Mengenerfassung, grobe Steuerung und mangelhafte Rückverfolgbarkeit“. Mit intelligenter Steuerung im Zentrum reduziert es den manuellen Arbeitsaufwand und verbessert die Effizienz des Produktionsmanagements. Unterstützt durch Datenaufzeichnung liefert es eine verlässliche Grundlage für eine verfeinerte und standardisierte Entwicklung der Branche. Während sich die landwirtschaftliche Modernisierung beschleunigt, werden die Anwendungsszenarien dieser Geräte weiter zunehmen. Ob integriertes Bewässerungs- und Düngemanagement in der geschützten Landwirtschaft oder präzise Rezepturdosierung bei der Tiefverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte – ihre technologische Unterstützung ist unverzichtbar. In Zukunft wird mit steigender Intelligenz der Geräte die Zusammenarbeit zwischen den drei Komponenten noch enger werden und stärkeren Schwung für die qualitativ hochwertige Entwicklung der modernen Landwirtschaft entfalten, um mehrere Ziele zu erreichen: gesteigerte landwirtschaftliche Effizienz, höhere Einkommen der Landwirte und Umweltschutz.

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