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Europäische Konferenz für Abwasserbewirtschaftung

Time : 2025-09-03

Ein unverzichtbares Ereignis für alle Abwasserexperten, das einen Überblick über die neuesten Innovationen, bewährten Verfahren, modernste Technologien und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet bietet.

Standort: Telford, Vereinigtes Königreich, 17. bis 18. Juni 2025

Das Programm für die Konferenz 2026 wird im März veröffentlicht.

Die EWWM-Konferenz bleibt weiterhin ein Erfolg und wir freuen uns bereits auf das Jahr 2026. Das Programm des vergangenen Jahres umfasste über 80 Expertenvortragende, die wertvolle Einblicke in die operative Praxis und praktische Lösungen für die Herausforderungen der Abwasserbranche teilten. Zu den Höhepunkten gehörten Podiumsdiskussionen, die von Ofwat und der Process Emissions Action Community (PEAC) veranstaltet wurden, inspirierende Keynote-Reden, ein Betriebsbesuch sowie hervorragende Networking-Möglichkeiten.

Europas führende Konferenz für Abwasserbewirtschaftung, die Erfahrungen aus der Praxis und praktische Lösungsansätze vermittelt.

16.–17. Juni 2026, Telford International Centre, Vereinigtes Königreich

Die Europäische Konferenz für Abwasserbewirtschaftung liefert eine wesentliche jährliche Übersicht über die neuesten Innovationen, bewährten Praktiken, zukunftsweisenden Technologien und Forschungsergebnisse im Abwasserbereich.
Warum teilnehmen?
Zwei volle Tage mit hochwertigen Vorträgen von führenden Branchenexperten und Praktikern
Eine vielfältige Gemeinschaft von über 400 Fachleuten aus dem Abwasserbereich
Vielzahl von Networking-Möglichkeiten (2+ Stunden pro Tag) für den informellen Austausch von nachrichten und Ideen sowie für den Aufbau von Beziehungen
Eine Ausstellungshalle, die die neuesten Technologien und Abwasserdienstleistungen präsentiert
Ein unterhaltsamer und entspannter Abend beim konferenzdinner – nicht verpassen!
Eine Präsentation von neuer Forschung in der Posterhalle , sowie der Posterwettbewerb für Studierende und Berufseinsteiger
Der obige Inhalt stammt von: EWWM

. Die Marktaussichten für Abwassermessgeräte

Messgeräte zur Erfassung des Abwasserflusses wurden aufgrund von Industrieentwicklungen, dem stetig gestiegenen Abwasseraufkommen und der komplexeren Zusammensetzung der Schadstoffe deutlich weiterentwickelt. Zudem haben solche Messgeräte dank ihrer Anwendung wesentlich zu einer effizienteren Abwasserbehandlung beigetragen. Daher könnten folgende Punkte einige Vorschläge für die weitere Entwicklung von Abwassermessgeräten sein.
Die zukünftige Entwicklung von Abwassermessgeräten erfordert eine kontinuierliche strukturelle Optimierung. Tatsächlich muss die Struktur solcher Geräte mithilfe digitaler Technologien weiter verbessert werden, um deren Funktionalität zu vervollkommnen.
Die Messgenauigkeit und Langlebigkeit von Abwasser-Durchflussmessgeräten sollte verbessert werden. Der Druck auf die Umwelt nimmt stetig zu, was zukünftig eine strenge Überwachung der Verschmutzung erforderlich macht. Daher werden hochpräzise, zuverlässige und langlebige Abwassermessgeräte einen größeren Marktraum einnehmen, der es ermöglicht, Abwasserablässe zu überwachen, den aktuellen Zustand der regionalen Umwelt besser zu erfassen und die Kosten für Wartung und Geräteersatz in Unternehmen zu senken.
Big Data und künstliche Intelligenz sollten in Durchflussmessgeräte integriert werden, um intelligente Abwassermessung zu verwirklichen. Abwasser-Durchflussmessgeräte sollten Big Data und künstliche Intelligenz nutzen, um Funktionen wie intelligente Erkennung, Selbstüberwachung, Fernsteuerung l , und automatische Datenverarbeitung auszuführen und schrittweise Intelligenz, Automatisierung und Informatisierung zu erreichen.

Zusammenfassung: Abwasserbehandlung – die Bedeutung von durchflussmesser und wasseranalysegeräten

In der komplexen Kette der Wasserverschmutzungskontrolle wirken Wasseranalysatoren wie sensible "Sinnesorgane", die in Echtzeit subtile Veränderungen der Wasserqualität erfassen; Durchflussmessgeräte agieren als präzise "Pulsmesser" und überwachen kontinuierlich die Strömungsverläufe des Abwassers. Zusammen bilden sie die Grundlage für den stabilen Betrieb und die präzise Steuerung von Abwasserbehandlungssystemen.
Wasseranalysatoren, wie z. B. Online-COD-(Chemischer Sauerstoffbedarf-)Monitore und Ammonium-Stickstoff-(NH₄-N-)Sensoren, sind die "vordersten Wächter", die für die Wirksamkeit der Abwasserbehandlung und die Einhaltung der Ablaufstandards sorgen. Sie liefern durch die Überwachung wesentlicher Wasserqualitätsparameter (wie COD, Ammonium-Stickstoff, pH-Wert, gelöster Sauerstoff (DO), Schlammkonzentration, Trübung und Schwebstoffe) Echtzeitdaten, die bei der Prozessoptimierung unterstützen.
Beispielsweise überwachen Sauerstoffsensoren den gelösten Sauerstoffgehalt im Wasser und liefern damit eine wissenschaftliche Grundlage zur Steuerung der Belüftungsebene und zur Verhinderung von Schlammquellung während der Belebtschlammbehandlung. Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) ist ein wichtiger Indikator für den Gehalt organischer Stoffe im Abwasser. Veränderungen des CSB spiegeln direkt die Effektivität der Entfernung organischer Stoffe wider und ermöglichen es Betreibern, die Behandlungsprozesse und -parameter rechtzeitig anzupassen. Durchflussmessgeräte sind für Kläranlagen vergleichbar mit Waagen und unverzichtbare Werkzeuge für das Betriebsmanagement und die wirtschaftliche Bewertung. Durchflussparameter wie Zulauf- und Ablaufvolumen, Rücklaufschlammvolumen, Belüftungsvolumen und Gasproduktion im Faulturm sind alle für die Prozessmessung essentiell.
Elektromagnetische Durchflussmessgeräte, Ultraschall-Durchflussmessgeräte und Doppler-Durchflussmessgeräte sind derzeit die am weitesten verbreiteten Messgeräte zur Durchflussmessung. Die genauen Durchflussdaten, die sie liefern, sind entscheidend, um den Abwasserfluss durch das Behandlungssystem zu verstehen, Verstopfungen oder Anomalien zu erkennen, Prozesse der Abwasserbehandlung zu optimieren, die tatsächlichen Abwasserbehandlungsmengen zu berechnen und präzise Datengrundlagen für die Abrechnung der Abwasserbehandlungsgebühren bereitzustellen.
Angesichts steigender Anforderungen zum Umweltschutz und der Komplexität des Wassermanagements entwickelt sich die Durchflussmessgerätesechnologie kontinuierlich weiter. Die zukünftige Entwicklung wird stärker auf Intelligenz, Integration und Präzision ausgerichtet sein.
  1. Intelligent und mit KI ausgestattet: Zukünftige Durchflussmesser werden nicht nur Messwerkzeuge sein, sondern auch intelligente Knotenpunkte. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Internet der Dinge (IoT)-Technologien durchflussmesser wird Predictive Maintenance (Erstellung von Fehlerprognosemodellen auf Grundlage von Big Data aus Geräteoperationen, wodurch Ausfallzeiten erheblich reduziert werden), Edge Computing (mit eingebauten AI-Chips zur Echtzeitanalyse von Strömungsanomalien, wodurch die Identifizierung von Rohrbrüchen auf Sekunden beschleunigt wird) sowie Fernüberwachung und Status-Feedback ermöglichen.
  2. Integration und Multifunktionalität: Durch die zunehmende Integration mehrerer Sensoren und Funktionen in ein einziges Gerät erreichen Durchflussmesser multifunktionale, hochintegrierte und kompakte Designs, die eine einfache Installation und Bedienung gewährleisten. Beispielsweise können einige Doppler durchflussmesser mehrere Parameter gleichzeitig überwachen, darunter Geschwindigkeit, Durchflussrate, Wasserstand und Temperatur, und somit Datenunterstützung für die Leckortung und umfassende Diagnose bereitstellen.
  3. Verbesserte Genauigkeit und erhöhte Zuverlässigkeit: Der Einsatz neuer Sensoren, Mikroprozessoren und Kommunikationstechnologien verbessert erheblich die Messgenauigkeit, Stabilität und Störsicherheit von Durchflussmessern. Hochpräzise Durchflussmesser können Messfehler von ±0,5 % oder sogar darunter erreichen und damit den Anforderungen komplexer Betriebsbedingungen gerecht werden.
  4. Umweltfreundlich und nachhaltig: Mit der Umsetzung der „Dual Carbon“-Strategie gewinnen Energieeffizienz und Umweltschutz zunehmend an Bedeutung in der Entwicklung von Durchflussmessern. Beispielsweise wurde ein selbstversorgender Thermodynamischer Durchflussmesser entwickelt, der durch Temperaturdifferenzen in Rohrleitungen Strom erzeugt und so den eigenen Energiebedarf deckt. Ein integriertes CO₂-Emissionsberechnungsmodul liefert präzise Daten für den CO₂-Zertifikatenhandel in Kläranlagen.
Die Synergie zwischen Wasseranalysatoren und Durchflussmessgeräten wirkt wie die Ausstattung von Abwasserbehandlungsanlagen mit einem »intelligenten Gehirn« und »scharfen Sinnen«, wodurch diese nicht nur den aktuellen Zustand klar erfassen, sondern auch potenzielle Probleme vorhersehen und gezielte Maßnahmen umsetzen können. Die ständige Integration und technische Innovation treibt die Abwasserbehandlung in eine effizientere, präzisere und intelligentere Zukunft.

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